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Traum - Hegel

“Es ist der Unterschied wie beim Wachen und Träumen; aber hier fällt der Traum innerhalb des Wachens selbst, so daß er dem wirklichen Selbstgefühl angehört.”                               >>>


Selbstgefühl        § 408
G.W.F.Hegel        Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse   (1830)

 

“Der Unterschied von Schlaf und Wachen pflegt zu einer der Vexierfragen, wie man sie nennen könnte, an die Philosophie gemacht zu werden
(auch Napoleon richtete bei einem Besuch der Universität zu Pavia diese Frage an die Klasse der Ideologie).”                                            >>> 
     
§ 398   Natürliche Veränderungen         G.W.F.Hegel  
Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse   (1830)

 

“Das Träumen.
Schon bei dem im § 398 abgehandelten Erwachen der individuellen Seele, und zwar näher bei Festsetzung des bestimmten Unterschieds zwischen Schlafen und Wachen, haben wir vorweggreifend vom natürlichen Träumen sprechen müssen, weil dasselbe ein Moment des Schlafes ist und von einer oberflächlichen Ansicht als Beweis der Einerleiheit des Schlafens und des Wachens angesehen werden kann, gegen welche Oberflächlichkeit der wesentliche Unterschied dieser beiden Zustände auch in bezug auf das Träumen festgehalten werden mußte. Die eigentliche Stelle für die Betrachtung der letztgenannten Seelentätigkeit findet sich aber erst bei dem im § 405 gemachten Beginn der Entwicklung der in dem Durchträumen und Ahnen ihres konkreten Naturlebens befangenen Seele.” 
      >>>

Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit          § 406
 G.W.F.Hegel        Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse    (1830)

 

SFreud

“Der Traum ist eine Psychose,
mit allen Ungereimtheiten, Wahnbildungen,Sinnestäuschungen einer solchen.”

Sigmund Freud

Befreiungkampf der Seele:

Der Blitz - Erwachen des Ich     >>>

Diese unsere Auffassung der Verrücktheit als einer in der Entwicklung der Seele notwendig hervortretenden Form oder Stufe...”     Hegel Kontext>

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