a_escher_images_1

M.C. Escher

a_Round_Rectangle

Philosophen-Links:

Anaxagoras

Anaximander

Anselm von Canterbury

Aristoteles

Böhme, Jakob

Bruno, Giordano

Cicero

Demokrit

Descartes

Duns Scotus

Eckhart von  Hochheim

Epikur

Fichte, Johann Gottlieb

Gotama

Hegel, G.W.F.

Heraklit

Hobbes, Thomas

Hölderlin

Jacobi

Kant, Immanuel

Konfuzius

Laotse

Leibniz, Gottfried Wilhelm

Locke, John

Montaigne

Newton

Parmenides

Pascal, Blaise

Philon

Platon

Plotin

Proklos

Pythagoras

Schelling

Sokrates

Spinoza

Thales

Thomas von Aquin

Xenophanes

Zenon

> mehr

Zitate

1

4

7

2

5

8

3

6

9

Nach - Hegel:

Heinrich Heine
Sören Kierkegaard
Karl Marx
Sigmund Freud
Edmund Husserl
Theodor W. Adorno
Quarks&Co
Vermischtes aus Kunst - Politik - Wissenschaft:
Franz Kafka
Kunst&Wahn
Science-Fiction
Religion:
veronese auferstehung
Zehn Gebote
Bibel    a_fisch
Bergpredigt
Vater-Unser
Paradies

Gottesbeweise

Bibel-Hegel
1/2/3/4/5/6/7

Phil-Splitter .   Philosophen-Hegel  .   Hegel -  Religion   .   Hegel - Ästhetik  .   Kunst&Wahn   .   H.Q.-Texte   .   Herok info 

                                                                                                                                manfred herok    2014

“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,
diese drei, am größten jedoch unter ihnen ist die Liebe.”

(> Paulus, 1 Kor 13,13)

Der Mensch unter dem Gesetz

Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne!
Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wußte nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2. Mose 20,17): «Du sollst nicht begehren!»
Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlaß und erregte in mir Begierden aller Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.       a
Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam,
wurde die Sünde lebendig,
ich aber starb.
Und so fand sich's, daß das Gebot mir den Tod brachte,                  b
das doch zum Leben gegeben war.                                              c
Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlaß und betrog mich und tötete mich durch das Gebot.                                                                           d
So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig,
gerecht und gut.                                                                     e
Ist dann, was doch gut ist, mir zum Tod geworden?
Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde sichtbar werde,
hat mir durch das Gute den Tod gebracht,
damit die Sünde überaus sündig werde durchs Gebot.

a: Kap 5,13; 1. Kor 15,56 b: 3. Mose 18,5 c: Jak 1,15  d: Hebr 3,13  e: 1. Tim 1,8

 

Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist;
ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.                      a
Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will;
sondern was ich hasse, das tue ich.
Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu,
daß das Gesetz gut ist.
So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch,
nichts Gutes wohnt.                               b
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse,
das ich nicht will, das tue ich.
Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es,
sondern die Sünde, die in mir wohnt.
So finde ich nun das Gesetz,
daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.
Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern,
das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.                          c
Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?
Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!               d
So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.

a: Joh 3,6 b: 1. Mose 6,5;  8,21  c: Gal 5,17 d: 1. Kor 15,57


 Also ist auch die Auferstehung der Toten.
Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit.
Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit;
es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft;
es wird gesät ein natürlicher Leib,
es wird auferweckt ein geistiger Leib.
Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.
 

1. Kor 15,57

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.
Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben, denn für den Gütigen möchte vielleicht auch jemand zu sterben wagen. Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.”

(> Römer 5/6-8 )

Paulus

Judentum

Gottesname

Abraham

10 geboteluchoth02

Recht

zurück zu Paulus II  <<<

Gott ist tot

 

Paulus

Die Briefe des Apostels Paulus:

Sünde/Gesetz

Glaube.Hoffnung,Liebe

Kreuzigung

Beschneidung

Tod, wo ist dein Stachel

  < >

[Home]

  < >

  Phil-Splitter . Hegel -Philosophen . - Religion . - Ästhetik . -Geschichte . -Quell-Texte . - Grundbegriffe . Kunst&Wahn . Herok info 

[Impressum]

manfred herok  2014

email: mherok@outlook.de

Abcphil.de

 

Phil-Splitter

counter.phil

Unique Visitors since Jan 2013 
                                                 > DETAILS

Flag Counter

 

all